Im Psychodrama werden im wesentlichen drei spezifische Feedback-Formen verwendet:
Feedback, das ein Mitspieler aufgrund seines Erlebens während der Rollenausübung gibt. Dies kann geschehen während der Inszenierung geschehen (z.B. im Rahmen einer Aufstellungsarbeit während der Befragung der Rollenspieler („Repräsentanten“), während des Ablegens der Rolle (DeRoling). Das Rollenfeedback kann sehr hilfreich sein, um einen Rollenspieler darin zu unterstützen, sich von der Rolle zu distanzieren und sich vor allem von den physischen und psychischen Dimensionen einer Rolle zu lösen. während der Integrationsphase im Rückblick an das Erlebte (d.h. stärkere Distanziertheit)
Feedback der Zuschauer, die aus ihrem Miterleben der Handlung heraus berichten.